ADFC-Fahrradklima-Test 2018 / „Radlland Bayern“ fährt nur hinterher - ADFC Bayern
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ADFC-Fahrradklima-Test 2018 / „Radlland Bayern“ fährt nur hinterher

Der Freistaat wird für Radfahrende immer unfreundlicher. Das zeigen die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2018 des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Zu den deutschlandweit 18 Spitzenreitern zählt aus Bayern nur Erlangen.

Der Freistaat hat sich insgesamt nicht weiterentwickelt, sondern folgt dem bundesweiten Trend, nach dem die Zufriedenheit der Radfahrerinnen und Radfahrer weiter gesunken ist. Insbesondere das Sicherheitsgefühl beim Radfahren hat weiter abgenommen. Der Fahrradclub ADFC startet deshalb eine bundesweite Kampagne #MehrPlatzFürsRad und fordert mehr Platz und Qualität für den Radverkehr.

Die fahrradfreundlichsten Städte Bayerns sind laut ADFC-Fahrradklima-Test 2018 im Vergleich zur Befragung von 2016:

Über 500.000 Einwohner (Gruppe 1) – neue Größenklasse!

Bestplatzierte bayerische Städte:

  • München: Note 3,99, Platz 6 von 14 bundesweit, leicht verschlechtert, 2016: Platz 13 von 39, 2018 (bei gleicher Größenklasse wie 2016): Platz 16 von 39
  • Nürnberg: Note 4,20, Platz 7 von 14 bundesweit, relativ konstant, 2016: Platz 24 von 39, 2018 (bei gleicher Größenklasse wie 2016): Platz 24 von 39

200.000 – 500.000 Einwohner (Gruppe 2)

Bestplatzierte bayerische Stadt:

  • Augsburg: Note 3,91, Platz 6 von 25 bundesweit, leicht verschlechtert, 2016: Platz 11 von 39, 2018 (bei gleicher Größenklasse wie 2016): Platz 9 von 39

100.000 – 200.000 Einwohner (Gruppe 3)

Bestplatzierte bayerische Stadt und Platz 2 bundesweit:

  • Erlangen: Note 3,39, Platz 2 von 41 bundesweit, relativ konstant, 2016: Platz 3 von 38

Weitere bayerische Städte:

  • Ingolstadt: Note 3,69, Platz 7 von 41 bundesweit, leicht verschlechtert, 2016: Platz 5 von 38
  • Regensburg: Note 3,96, Platz 13 von 41 bundesweit, leicht verschlechtert, 2016: Platz 10 von 38
  • Fürth: Note 4,00, Platz 18 von 41 bundesweit, relativ konstant, 2016: Platz 23 von 38
  • Würzburg: Note 4,32, Platz 31 von 41 bundesweit, relativ konstant, 2016: Platz 34 von 38

50.000 – 100.000 Einwohner (Gruppe 4)

Bestplatzierte bayerische Stadt:

  • Aschaffenburg: Note 3,82, Platz 28 von 106 bundesweit, leicht verbessert, 2016: Platz 66 von 98

Weitere bayerische Städte in der Auswertung:

  • Landshut, Neu-Ulm, Bayreuth, Bamberg, Schweinfurt, Kempten, Rosenheim, Passau – entweder relativ konstant oder leicht verschlechtert

20.000 – 50.000 Einwohner (Gruppe 5)

Bestplatzierte bayerische Stadt:

  • Memmingen: Note 3,36, Platz 24 von 311 bundesweit, 2016: Platz 54 von 364, 2018 (bei gleicher Größenklasse wie 2016): Platz 54 von 497

20.000 Einwohner und weniger (Gruppe 6) – neue Größenklasse!

Bestplatzierte bayerische Stadt:

  • Gunzenhausen: Note 2,82, Platz 10 von 186 bundesweit, 2016: Platz 13 von 364, 2018 (bei gleicher Größenklasse wie 2016): Platz 12 von 497

ADFC-Fahrradklima-Test

Wie fahrradfreundlich ist Ihre Stadt?

Auch bei der Familienfreundlichkeit, die erstmals mit einer Zusatzbefragung ermittelt wurde, konnte aus Bayern nur Erlangen punkten. Die mittelfränkische Stadt sichert sich im Punkt Familienfreundlichkeit sogar den ersten Platz in ihrer Größenklasse, auf Platz sechs folgt Ingolstadt. München liegt in seiner Größenklasse (über 500.000 Einwohner) auf Platz fünf.
Augsburg ist bei der Familienfreundlichkeit die einzige bayerische Stadt in seiner Größenklasse (200.000 – 500.000 Einwohner) und erreicht hier den zehnten Platz.

Fahrradklima hat sich weiter verschlechtert

Das Fahrradklima, also die Zufriedenheit der Befragten beim Radfahren, hat sich nach Einschätzung der 170.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ADFC-Umfrage bundesweit weiter verschlechtert. 2014 wurde das Fahrradklima noch mit 3,7 bewertet, 2016 mit 3,8 – 2018 mit 3,9. Bernadette Felsch, Landesvorsitzenden des ADFC Bayern, sagt: „Die Radfahrenden geben ihren Städten und Gemeinden auch in Bayern im Gesamtergebnis kaum gute Noten. Im Regelfall reicht es nur für eine befriedigende oder gar ausreichende Bewertung – vor allem in puncto Sicherheit. Das ist alarmierend, denn angesichts von Umwelt-, Gesundheits- und Verkehrsproblemen sollten dringend mehr Menschen öfters aufs Rad steigen. Bei unattraktiven Rahmenbedingungen und der Angst vor Unfällen wird dies jedoch nicht passieren!“.

Falschparker auf Radwegen sind ein immer größeres Problem

Bundesweit bemängeln Radfahrende den viel zu laschen Umgang mit Falschparkern auf Radwegen (Note 4,5). Auch die Führung des Radverkehrs an Baustellen wird besonders schlecht bewertet (Note 4,5). Ähnlich negativ beurteilt werden ungünstige Ampelschaltungen für Radfahrende (Note 4,4) und die fehlende Breite der Radwege (Note 4,4).

Radverkehrsförderung lohnt sich, Nichtstun rächt sich


Eine systematische Förderung des Radverkehrs wird von den Radfahrenden honoriert und verbessert das Fahrradklima einer Stadt oder Gemeinde. So bewerten die Radler*innen in Aschaffenburg ihre Stadt bezüglich der Fahrradförderung in jüngster Zeit relativ gut (Note 3,1) und deutlich besser als noch 2016 (Note 4,0). Gunzenhausen erhält in puncto Fahrradförderung bayernweit die beste Note (2,0), Kulmbach die schlechteste (Note 5,3). Unter den Städten bis 100.000 Einwohner schneidet Rosenheim besonders schlecht ab (Note 4,8). Bernadette Felsch: „Die Ergebnisse des Fahrradklima-Test zeigen deutlich: Die Menschen beobachten sehr genau, ob es nachhaltige Anstrengungen für den Radverkehr gibt oder nicht. Aschaffenburg punktet beispielsweise mit der Umsetzung erster Maßnahmen seines Radverkehrskonzeptes. Hier wurde ein Radverkehrsbeauftragter eingestellt, eine Fahrradzählstelle eingerichtet, neue Fahrradstraßen eröffnet und dafür auch Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Rosenheim hingegen kann sich auf dem 2016 erbauten Radl-Parkhaus am Bahnhof nicht ausruhen, wenn gleichzeitig an vielen anderen Stellen nichts passiert.“

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ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch und Andreas Groh (Vorstand ADFC München) bei der Pressekonferenz

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC Bayern?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 230.000 Mitgliedern, davon über 33.000 in Bayern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    In Bayern wird der ADFC durch den Landesverband vertreten, der bayernweit und mit vielen Partnern die Interessen der Radfahrer*innen in Politik und (Tourismus)Wirtschaft vertritt.

    Regional engagieren sich fast ausschließlich Ehrenamtliche in über 40 Kreisverbänden und einer stetig zunehmenden Anzahl von Ortsgruppen für bessere Verhältnisse im Radverkehr. Darüber hinaus ist der ADFC der größte Anbieter von geführten Radtouren in Deutschland. Nahezu überall finden sie statt, angeboten vom ADFC vor Ort. Die Bandbreite der geführten Touren ist enorm. Das ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal macht sie alle sichtbar.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind. Ausführlichere Informationen finden sich hier. 

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    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo bekomme ich Fahrradkarten für Bayern?

    Mit mehr als 2,8 Millionen verkauften Exemplaren gehören die ADFC Radtourenkarten weltweit zu den Bestellern unter den Fahrradkarten. Sie sind nicht nur aufgrund ihres Maßstabs (1:150.000) besonders praktisch für die Radreise. Darüber hinaus haben versierte ADFC-Scouts, die sich auf die Bedürfnisse von Radfahrern verstehen, die Strecken wortwörtlich er-fahren. Finden Sie eine Vielzahl unterschiedlicher Karten im Buchhandel oder in ADFC Infoläden, aber auch direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521 595540, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) und natürlich bequem unter www.fahrrad-buecher-karten.de

    Ein besonderes Angebot für familienfreundliches Radfahren in ganz Bayern entstand mit dem „Bayernnetz für Radler“. Seit 1997 wird das Kartenmaterial kontinuierlich weiterentwickelt und erschließt alle Landesteile Bayerns. Der interaktive Kartendienst kann über http://www.bay-rad.de/radler/index.htm genutzt werden. Ergänzt wird das Angebot durch den BayernAtlas, den Kartenservice des Bayerischen Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.

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